Zum 4. und letzten Mal in diesem Jahr lädt der Verein am Mittwoch, 24. November im Rahmen seiner Netzwerkarbeit Netzwerk Demenz Rheingau-Taunus zu einem Netzwerktreffen ein. Zu Gast sind zu einen zwei Mitarbeiter des Kuratorium Deutsche Altershilfe (www.kda.de). Es lohnt über den Tellerrand zu schauen. Wie werden die Unterstützungsstrukturen in Nordrhein-Westfalen weiterentwickelt? Spannend auch die Ergebnisse eines kleinen Forschungsprojekts zur Wirkung von Pflegeselbsthilfegruppen. Zum anderen freuen wir uns sehr, dass die 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, Frau Monika Kaus, ihre Teilnahme zugesagt hat.
Netzwerkarbeit ist für die Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. sehr wichtig. Wer sind die Akteure im Kreis? Was bieten sie an? Wie können die Angebote ganz allgemein weiterentwickelt werden? Wo bestehen Möglichkeiten der Kooperation? Auch Weiterbildung steht auf der Agenda und die Aufgabe, Orientierung in der Versorgungslandschaft zu schaffen. Für alle Akteure sollte am Schluss ein Plus, ein Mehrwert durch die Vernetzung entstehen. Deutlich wird immer: Gut, wenn man voneinander weiß, denn keiner kann alles alleine und es ist gut zu wissen, an wen man weiterverweisen kann. Demnach lautet der Leitsatz des Netzwerks “Alles ist Beziehung”. Das Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen.
Eingeladen sind alle Dienstleister der Region, die Angebote für Menschen mit Demenz und deren Familien vorhalten sowie Angehörige von Menschen mit Demenz. Letztere sind im Diskurs wichtige “Experten ihrer selbst”. Die Veranstaltung findet virtuell statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Nachfolgend können Sie die Einladung herunterladen.
Einladung 4.Netzwerktreffen_24112021ZOOM
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