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Wir hören Ihnen zu, finden gemeinsam Lösungen und begleiten Sie auf Ihrem Weg.
Angehörige und Menschen in der Frühphase von Demenz entlasten und unterstützen sich gegenseitig.
Demenz. Etwas, was viele bewegt. Wir helfen aufklären und machen Bildungsangebote.
Alles ist Beziehung. Orientierung in der Versorgungslandschaft.
Die Begleitung eines Menschen mit einer demenziellen Erkrankung stellt für viele Menschen eine besondere Herausforderung dar. Gerade viele pflegende Angehörige geraten früher oder später an ihre Grenzen. Vor allem die emotionale Belastung ist sehr hoch. Das gilt auch für die Begleitung eines Menschen, der bereits in einem Pflegeheim lebt. Da ist es wichtig zu spüren, dass man mit seinen Sorgen, seinen Fragen, seinen oftmals verwirrenden Gefühlen nicht allein ist. Es tut gut zu wissen, dass andere Ähnliches erleben, vielleicht ähnliche Probleme und Fragen haben, aber auch schon Auswege gesucht haben und gegangen sind. Es hilft, abseits des Alltags über seine Lebenssituation nachzudenken. Denn bei aller lieb gemeinten Sorge um den Angehörigen lautet die zentrale Frage in den Gesprächskreisen: „Wie geht es Ihnen eigentlich?“ Und die Erfahrung zeigt, dass der Austausch neue Kraft gibt und nicht geahnte Perspektiven eröffnet. Und in dieser vertrauensvollen Atmosphäre wird manchmal sogar gelacht.
Die Gesprächskreise sind das Herzstück der Selbsthilfeorganisation Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. Qualifiziert geleitet werden sie von Mitarbeiterinnen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen; teils sind oder waren sie selbst Angehörige eines Menschen mit Demenz. Wir danken der Stadt Oestrich-Winkel und dem Mehrgenerationenhaus für deren Unterstützung.
Die Begleitung eines Menschen mit einer demenziellen Erkrankung stellt für viele Menschen eine besondere Herausforderung dar. Gerade viele pflegende Angehörige geraten früher oder später an ihre Grenzen. Vor allem die emotionale Belastung ist sehr hoch. Das gilt auch für die Begleitung eines Menschen, der bereits in einem Pflegeheim lebt. Da ist es wichtig zu spüren, dass man mit seinen Sorgen, seinen Fragen, seinen oftmals verwirrenden Gefühlen nicht allein ist. Es tut gut zu wissen, dass andere Ähnliches erleben, vielleicht ähnliche Probleme und Fragen haben, aber auch schon Auswege gesucht haben und gegangen sind. Es hilft, abseits des Alltags über seine Lebenssituation nachzudenken. Denn bei aller lieb gemeinten Sorge um den Angehörigen lautet die zentrale Frage in den Gesprächskreisen: „Wie geht es Ihnen eigentlich?“ Und die Erfahrung zeigt, dass der Austausch neue Kraft gibt und nicht geahnte Perspektiven eröffnet. Und in dieser vertrauensvollen Atmosphäre wird manchmal sogar gelacht.
Die Gesprächskreise sind das Herzstück der Selbsthilfeorganisation Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. Qualifiziert geleitet werden sie von Mitarbeiterinnen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen; teils sind oder waren sie selbst Angehörige eines Menschen mit Demenz. Wir danken der Stadt Oestrich-Winkel und dem Mehrgenerationenhaus für deren Unterstützung.
Die Begleitung eines Menschen mit einer demenziellen Erkrankung stellt für viele Menschen eine besondere Herausforderung dar. Gerade viele pflegende Angehörige geraten früher oder später an ihre Grenzen. Vor allem die emotionale Belastung ist sehr hoch. Das gilt auch für die Begleitung eines Menschen, der bereits in einem Pflegeheim lebt. Da ist es wichtig zu spüren, dass man mit seinen Sorgen, seinen Fragen, seinen oftmals verwirrenden Gefühlen nicht allein ist. Es tut gut zu wissen, dass andere Ähnliches erleben, vielleicht ähnliche Probleme und Fragen haben, aber auch schon Auswege gesucht haben und gegangen sind. Es hilft, abseits des Alltags über seine Lebenssituation nachzudenken. Denn bei aller lieb gemeinten Sorge um den Angehörigen lautet die zentrale Frage in den Gesprächskreisen: „Wie geht es Ihnen eigentlich?“ Und die Erfahrung zeigt, dass der Austausch neue Kraft gibt und nicht geahnte Perspektiven eröffnet. Und in dieser vertrauensvollen Atmosphäre wird manchmal sogar gelacht.
Die Gesprächskreise sind das Herzstück der Selbsthilfeorganisation Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. Qualifiziert geleitet werden sie von Mitarbeiterinnen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen; teils sind oder waren sie selbst Angehörige eines Menschen mit Demenz. Wir danken der Stadt Idstein für Ihre Unterstützung
Wir entleihen gegen Gebühr den sogenannten „Demenz Parours“ oder auch „Demenz Simulator“ genannt. Mit ihm lässt sich eine Ahnung davon bekommen, wie sich Menschen mit Demenz fühlen. Geeignet ist der Parcours für Fortbildungen oder andere interessierte Gruppen. Die Teilnahme an der Schulung ist kostenlos und Voraussetzung für die Entleihung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Basiswissen Demenz wird vorausgesetzt.
Sollten Sie an der Schulung nicht teilnehmen können oder wollen, so ist es möglich, dass wir Fachpersonal zur Verfügung stellen. Sprechen Sie uns gerne dazu an.
Das neue Entlastungsbudget bietet bis zu 3.359 Euro zur flexiblen Nutzung für Leistungen der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege. Pflegebedürftige ab Pflegegrad 2 haben Anspruch auf den gemeinsamen Jahresbetrag.
Zu unserer kostenlosen Online-Sprechstunde Demenz laden wir alle Angehörigen von Menschen mit Demenz recht herzlich ein. Beantwortet werden Fragen zum Umgang mit Demenz, Fragen zur Pflegeversicherung oder zu Unterstützungsangeboten. Teilnehmen können bis zu sechs Personen. Sollten Sie eine Einzelberatung wünschen, sprechen Sie uns gerne an. Kontakt.
Die Online-Sprechstunde leiten Beate Heiler-Thomas und Petra Nägler-Daniel.
Die Initiative Demenz Partner wurde 2016 von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. ins Leben gerufen. Sie hat das Ziel, über Demenzerkrankungen aufzuklären und für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen zu sensibilisieren.
Demenzen sind neurodegenerative Erkrankungen. Die häufigste Form ist die Alzheimer Demenz mit ca. 60 % Anteil. Vaskuläre Demenzen kommen am zweithäufigsten vor. Tragisch ist: Es sterben nach und nach Gehirnzellen ab. Wissen und Funktionen des Gehirns gehen verloren. Sicher geglaubte Wirklichkeiten verändern sich. Die gekannte Welt entgleitet. Sogar das Selbst geht irgendwann verloren. Unsicherheiten und Angst entstehen. Nach und nach werden die Menschen immer unselbstständiger. Hilfebedürftigkeit entsteht. Deswegen ist es wichtig, mit Erkrankten möglichst sensibel umzugehen, zu wissen, was es bedeutet an einer Demenz erkrankt zu sein.
Der Kompaktkurs vermittelt wesentliches Basiswissen.
In diesem Jahr nimmt der Fachtag der Fachstelle Demenz im Main-Taunus-Kreis die frühe Phase der Demenz in den Blick. Diese Phase sorgt für die Betroffenen und deren Angehörigen für viel Verunsicherung mit vielen Fragestellungen. Auf aktuellem wissenschaftlichen Stand werden folgende Themen besprochen:
Immer am vierten Montag im Monat bietet die Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. im Mehrgenerationenhaus einen Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz an.
Am 23. Juni gibt es keinen Gesprächskreis, dafür einen Info-Abend mit den beiden Vorsitzenden des Vereins.
Sie stellen den Verein vor und beantworten Fragen zum Thema Demenz. Angehörige und Freude von Menschen mit Demenz, Ehrenamtliche und alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das „Netzwerk Demenz Rheingau-Taunus“ soll ein neues Format bekommen. Auf der Basis der Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen der 2022 von der Bundesregierung verabschiedeten Nationalen Demenzstrategie soll eine lokale Demenzstrategie entwickelt werden. Beim 1. Demenz-Dialolg liegt der Themenschwerpunkt auf der stationären und teilstationären Versorgung von Menschen mit Demenz. Über Sinn und Zweck der Nationalen Demenzstrategie sowie die ersten Ergebnisse referiert die Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, Saskia Weiß. Siehe auch unsere Pressemitteilung vom 27.02.2025.
Wie Sie als pflegende Angehörige, Pflege- oder Betreuungskräfte ältere Menschen dazu bringen können, gerne zuzugreifen. Tipps für den Alltag, damit Essen und Trinken nicht vergessen wird.
Referentin: Ilona Berg
Fachreferentin Vernetzungsstelle Seniorenernährung Hessen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung – Sektion Hessen
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Am 16. April überreichte uns die Geschäftsführerin der Firma InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG, Cornelia Lentge einen Scheck in Höhe von 900 €. Wunderbar. Denn gerade mussten wir uns..
Wir freuen uns, dass Sie unsere Hompage besuchen. Sollten Sie weiterführende Fragen haben, wenden Sie sich bitte an uns. Beratung, Coaching und Gesprächskreise sind grundsätzlich für Sie kostenlos. Unsere qualifizierten..
Erstmals laden wir Angehörige von Menschen mit Demenz zu einer kostenlosen Online-Sprechstunde Demenz ein. Sie findet am Donnerstag, 15. Mai von 19 – 20.30 Uhr statt. Beantwortet werden Fragen zum..
Auch im April laden wir alle Angehörigen von Menschen mit Demenz recht herzlich zu unseren vier Gesprächskreisen ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmelden braucht man sich nicht. Eine Mitgliedschaft in..
Kloster Eberbach/VDP.Rheingau spendet Versteigerungserlös Am 08. März wurde zugunsten der Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus ein ganz besonderer Wein versteigert. Ein 1925 Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder Natur Cabinet. Nach einem spannenden Bietergefecht kam..
Im Dezember 2024 hat die Deutsche Alzheimer Gesellschaft hierzu ihr Info-Blatt 2 aktualisiert. Alzheimer veranlasst einen einer „Kaskade“ ähnlichen Prozess im Gehirn. Und neue Forschungserkenntnisse lösen einen lang gehegten Widerspruch..