Unten finden Sie das aktualisierte Info-Blatt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Zuvor ein wichtiges Zitat hieraus betreffend Verhaltensauffälligkeiten:
“Zunächst soll versucht werden, diese Symptome durch nicht-medikamentöse Maßnahmen zu beeinflussen. Veränderungendes Tagesrhythmus, Beschäftigung, angenehme Erlebnisse,körperliche Aktivität, Umstellungen im Verhalten der Bezugspersonen sowie Anpassungen der äußeren Umgebung könnenhilfreich sein. Wenn die Verhaltensstörungen ausgeprägt sind,akut auftreten und für den Betroffenen oder andere Menscheneine unvertretbare Belastung oder sogar eine Gefährdungdarstellen, ist der Einsatz von Medikamenten jedoch nicht zuumgehen.”
Hier geht es zum Download: