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Wir hören Ihnen zu, finden gemeinsam Lösungen und begleiten Sie auf Ihrem Weg.
Angehörige tauschen sich aus und erhalten Anregungen für den Umgang mit Demenz.
Demenz. Etwas, was viele bewegt. Wir helfen aufklären und machen Bildungsangebote.
Alles ist Beziehung. Orientierung in der Versorgungslandschaft.
Vor zwei Jahren hat sich die Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus an der Entwicklung eines ersten Hessichen Demenzkonzepts beteiligt. Lange hat sich nichts getan. Nun freuen wir uns auf diese Veranstaltung, bei der die nächsten geplanten Schritten des Landes Hessen aufgezeigt werden.
Die Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus ist nicht nur eine Selbsthilfeorganisation, sondern ebenso eine Interessensvertreterin für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen. Damit verbunden ist, dass wir uns auch auf politischer und überregionaler Ebene engagieren.
Vor zwei Jahren hat sich die Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus an der Entwicklung eines ersten Hessichen Demenzkonzepts beteiligt. Lange hat sich nichts getan. Nun freuen wir uns auf diese Veranstaltung, bei der die nächsten geplanten Schritten des Landes Hessen aufgezeigt werden.
Die Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus ist nicht nur eine Selbsthilfeorganisation, sondern ebenso eine Interessensvertreterin für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen. Damit verbunden ist, dass wir uns auch auf politischer und überregionaler Ebene engagieren.
Die Begleitung eines Menschen mit einer demenziellen Erkrankung stellt für viele Menschen eine besondere Herausforderung dar. Gerade viele pflegende Angehörige geraten früher oder später an ihre Grenzen. Vor allem die emotionale Belastung ist sehr hoch. Das gilt auch für die Begleitung eines Menschen, der bereits in einem Pflegeheim lebt. Da ist es wichtig zu spüren, dass man mit seinen Sorgen, seinen Fragen, seinen oftmals verwirrenden Gefühlen nicht allein ist. Es tut gut zu wissen, dass andere Ähnliches erleben, vielleicht ähnliche Probleme und Fragen haben, aber auch schon Auswege gesucht haben und gegangen sind. Es hilft, abseits des Alltags über seine Lebenssituation nachzudenken. Denn bei aller lieb gemeinten Sorge um den Angehörigen lautet die zentrale Frage in den Gesprächskreisen: „Wie geht es Ihnen eigentlich?“ Und die Erfahrung zeigt, dass der Austausch neue Kraft gibt und nicht geahnte Perspektiven eröffnet. Und in dieser vertrauensvollen Atmosphäre wird manchmal sogar gelacht.
Die Gesprächskreise sind das Herzstück der Selbsthilfeorganisation Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. Qualifiziert geleitet werden sie von Mitarbeiterinnen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen; teils sind oder waren sie selbst Angehörige eines Menschen mit Demenz. Wir danken der Stadt Oestrich-Winkel und dem Mehrgenerationenhaus für deren Unterstützung.
Wie Sie als pflegende Angehörige, Pflege- oder Betreuungskräfte ältere Menschen dazu bringen können, gerne zuzugreifen. Tipps für den Alltag, damit Essen und Trinken nicht vergessen wird.
Referentin: Ilona Berg
Fachreferentin Vernetzungsstelle Seniorenernährung Hessen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung – Sektion Hessen
Die Begleitung eines Menschen mit einer demenziellen Erkrankung stellt für viele Menschen eine besondere Herausforderung dar. Gerade viele pflegende Angehörige geraten früher oder später an ihre Grenzen. Vor allem die emotionale Belastung ist sehr hoch. Das gilt auch für die Begleitung eines Menschen, der bereits in einem Pflegeheim lebt. Da ist es wichtig zu spüren, dass man mit seinen Sorgen, seinen Fragen, seinen oftmals verwirrenden Gefühlen nicht allein ist. Es tut gut zu wissen, dass andere Ähnliches erleben, vielleicht ähnliche Probleme und Fragen haben, aber auch schon Auswege gesucht haben und gegangen sind. Es hilft, abseits des Alltags über seine Lebenssituation nachzudenken. Denn bei aller lieb gemeinten Sorge um den Angehörigen lautet die zentrale Frage in den Gesprächskreisen: „Wie geht es Ihnen eigentlich?“ Und die Erfahrung zeigt, dass der Austausch neue Kraft gibt und nicht geahnte Perspektiven eröffnet. Und in dieser vertrauensvollen Atmosphäre wird manchmal sogar gelacht.
Die Gesprächskreise sind das Herzstück der Selbsthilfeorganisation Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. Qualifiziert geleitet werden sie von Mitarbeiterinnen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen; teils sind oder waren sie selbst Angehörige eines Menschen mit Demenz. Wir danken der Stadt Eltville am Rhein und dem Mehrgenerationenhaus MÜZE für deren Unterstützung.
Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. stellt die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen im Bereich Behandlung und Versorgung von Menschen mit Demenz vor, präsentiert Erfahrungsberichte und diskutiert medizinische Erkenntnisse. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Veranstaltung findet in Bonn statt. Teilnahme auch per Live-Stream auf Youtube möglich. Per Email können Fragen gestellt werden.
Die Begleitung eines Menschen mit einer demenziellen Erkrankung stellt für viele Menschen eine besondere Herausforderung dar. Gerade viele pflegende Angehörige geraten früher oder später an ihre Grenzen. Vor allem die emotionale Belastung ist sehr hoch. Das gilt auch für die Begleitung eines Menschen, der bereits in einem Pflegeheim lebt. Da ist es wichtig zu spüren, dass man mit seinen Sorgen, seinen Fragen, seinen oftmals verwirrenden Gefühlen nicht allein ist. Es tut gut zu wissen, dass andere Ähnliches erleben, vielleicht ähnliche Probleme und Fragen haben, aber auch schon Auswege gesucht haben und gegangen sind. Es hilft, abseits des Alltags über seine Lebenssituation nachzudenken. Denn bei aller lieb gemeinten Sorge um den Angehörigen lautet die zentrale Frage in den Gesprächskreisen: „Wie geht es Ihnen eigentlich?“ Und die Erfahrung zeigt, dass der Austausch neue Kraft gibt und nicht geahnte Perspektiven eröffnet. Und in dieser vertrauensvollen Atmosphäre wird manchmal sogar gelacht.
Die Gesprächskreise sind das Herzstück der Selbsthilfeorganisation Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. Qualifiziert geleitet werden sie von Mitarbeiterinnen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen; teils sind oder waren sie selbst Angehörige eines Menschen mit Demenz. Wir danken der Stadt Idstein für Ihre Unterstützung.
Die Woche der Demenz findet deutschlandweit, rund um den Welt-Alzheimertag, statt.
Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Situation der rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu sensibilisieren.
Das Motto des diesjährigen Welt-Alzheimertags lautet: Demenz – Mensch sein und bleiben.
50 Jahre Interkulturelle Woche – 50 Jahre „dafür“!
Alle Interessierten sind herzlich zu dieser interkulturellen Veranstaltung eingeladen. Eine bunte Welt mit vielfältigen Spezialitäten aus allen Nationen erwartet Sie. Außerdem dient die Veranstaltung als Plattform für Austausch, Inspiration und gegenseitige Untersützung. Als Veranstalter treten auf die Integrationskommission der Stadt Rüdesheim am Rhein und das Kompetenzzentrum Pflege des Rheingau-Taunus-Kreises. Im Rahmen der Woche der Demenz und anlässlich des Welt-Alzheimertags (21. September) bringt sich die Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. Hilfe zur Selbsthilfe Demenz ein, denn: Demenz betrifft alle Nationen der Welt.
Die Begleitung eines Menschen mit einer demenziellen Erkrankung stellt für viele Menschen eine besondere Herausforderung dar. Gerade viele pflegende Angehörige geraten früher oder später an ihre Grenzen. Vor allem die emotionale Belastung ist sehr hoch. Das gilt auch für die Begleitung eines Menschen, der bereits in einem Pflegeheim lebt. Da ist es wichtig zu spüren, dass man mit seinen Sorgen, seinen Fragen, seinen oftmals verwirrenden Gefühlen nicht allein ist. Es tut gut zu wissen, dass andere Ähnliches erleben, vielleicht ähnliche Probleme und Fragen haben, aber auch schon Auswege gesucht haben und gegangen sind. Es hilft, abseits des Alltags über seine Lebenssituation nachzudenken. Denn bei aller lieb gemeinten Sorge um den Angehörigen lautet die zentrale Frage in den Gesprächskreisen: „Wie geht es Ihnen eigentlich?“ Und die Erfahrung zeigt, dass der Austausch neue Kraft gibt und nicht geahnte Perspektiven eröffnet. Und in dieser vertrauensvollen Atmosphäre wird manchmal sogar gelacht.
Die Gesprächskreise sind das Herzstück der Selbsthilfeorganisation Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. Qualifiziert geleitet werden sie von Mitarbeiterinnen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen; teils sind oder waren sie selbst Angehörige eines Menschen mit Demenz. Wir danken der Stadt Oestrich-Winkel und dem Mehrgenerationenhaus für deren Unterstützung.
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Vom 25. bis 29. August sind wir persönlich nicht erreichbar. Sie können uns jedoch eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen oder uns eine Email schreiben. Sobald als möglich melden wir..
Die Alzheimer Gesellschaft Rheingau-Taunus e.V. und die HUFAD Rheingau laden am Mittwoch, 24. September Menschen mit Demenz gemeinsam mit ihren Angehörigen zu einem Ausflug nach Bingen auf den Rochusberg ein...
Zu den typischen Begleiterscheinungen einer Demenzerkrankung gehören Störungenbeim Essen und Trinken. Die Betroffenen lehnen Speisen ab, die sie zuvor mitGenuss verzehrt haben. Sie behaupten, dass sie soeben genug getrunken haben..
Welt-Alzheimertag 2025 – Jeder Mensch hat individuelle Fähigkeiten, persönliche Interessen und einen Schatz an Lebenserfahrung. Wird die Diagnose „Demenz“ gestellt, dominiert oft die Annahme, dass die Betroffenen „verschwinden“, dass sie..
Im Juli findet in Oestrich-Winkel kein Gesprächskreis statt. Das Mehrgenerationenhaus der Stadt Oestrich-Winkel hat geschlossen. Wir erweitern unser Angebot. Seit Juli finden die Gesprächskreise in Eltville am Rhein und Idstein..
Unser neues Angebot „Coaching für Angehörige von Menschen mit Demenz“ wird sehr gut angenommen. Jetzt ist der Flyer zum Angebot fertig. Fragen Sie gerne nach, wenn Sie interessiert sind. Ganz..